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Was ist ein ETF-Sparplan?

Ein ETF-Sparplan ist einer der günstigsten und effizientesten Wege, um regelmäßig und vor allem unkompliziert am Kapitalmarkt zu sparen. Durch ein ETF-Portfolio können sich Anleger unabhängig von der wirtschaftlichen Entwicklung einzelner Unternehmen oder Märkte machen und die globale Weltwirtschaft abbilden. Auf diese Weise wird das Risiko reduziert, ohne dabei erhöhte Kosten in Kauf nehmen zu müssen. ETF-Sparpläne eignen sich vor allem für den langfristigen Vermögensaufbau. Warum ein monatlicher ETF-Sparplan ein sinnvolles Instrument ist, um für den Ruhestand vorzusorgen, erfahren Sie hier.
Was ist ein ETF-Sparplan?

Was müssen Sie vor dem Einrichten eines ETF-Sparplans wissen?

Ein ETF (Exchange-Traded Fund) ist ein Wertpapier, das eine ganze Reihe andere Wertpapiere – wie einzelne Aktien oder Anleihen – umfasst, um einen zugrunde liegenden Index nachzubilden.

Ein bekanntes Beispiel für einen Index stellt der S&P 500 dar, ebenso wie der Deutsche Aktienindex DAX. ETFs ähneln in vielerlei Hinsicht klassischen Investmentfonds, sind jedoch an Börsen notiert, jederzeit handelbar und wesentlich günstiger als die klassische Alternative.

ETFs werden von verschiedenen Anbietern angeboten – hierzu zählen beispielsweise iShares oder SPDR.

Bei einem ETF-Sparplan zahlen Sie regelmäßig vorher festgelegte Beträge ein und partizipieren so an den Kursentwicklungen am Kapitalmarkt.

Die meisten Sparpläne haben keine Mindestlaufzeit und die Höhe der monatlichen Beträge ist flexibel wählbar – meistens ab einem Mindestbetrag von 50 Euro.

Obwohl eine solche Investition am Kapitalmarkt langfristig gesehen deutlich rentabler ist als herkömmliche Tages- und Festgeldkonten meiden viele Sparer diese Möglichkeit nach wie vor, in erster Linie aus Angst vor Verlusten.

Was Sie jedoch beachten sollten, ist, dass, im Gegensatz zu Ihrem Ersparten bei einer Bank in die Wirtschaft investiertes Geld produktiv arbeiten und so Wachstum generieren kann.

Am Kapitalmarkt sind Sie zwar einer höheren Volatilität ausgesetzt, Nobelpreis-gekrönte Studien konnten jedoch zeigen, dass sich durch globale Diversifikation das Ausfallrisiko Ihrer Geldanlage bei gleichbleibender Rendite signifikant reduzieren lässt.

Der Grund hierfür ist, dass Sie sich mithilfe eines breit gestreuten ETF-Portfolios unabhängig von der wirtschaftlichen Entwicklung einzelner Unternehmen oder Märkte machen. 

Ein weltweit diversifiziertes Portfolio bildet die globale Wirtschaft ab. Wenn die Weltwirtschaft prosperiert, steigt der Wert Ihrer Anlage; wenn die Weltwirtschaft an Zugkraft verliert, reduziert sich deren Wert analog.

Das langfristige Weltwirtschaftswachstum und damit auch Ihre Rendite liegt so im Schnitt bei über 7 %.

Wie hoch sollte die monatliche Sparrate sein?

Bei monatlichen ETF-Sparplänen gilt die folgende Faustregel: Investieren Sie ca. 10 % des monatlichen Nettoeinkommens.

Es handelt sich dabei selbstverständlich nur um eine grobe Richtlinie – wenn Sie am Ende des Monats weniger oder mehr als 10 % Ihres Nettoeinkommens übrig haben, können Sie natürlich selbst darüber entscheiden, welche monatliche Investition Sie als sinnvoll erachten.

Sie können die Höhe Ihrer Sparrate auch im Nachhinein noch anpassen, wenn sich Ihre finanziellen Möglichkeiten ändern sollten.

Wie profitiert ein ETF-Sparplan vom Cost-Average-Effekt (Durchschnittskosteneffekt)?

Bei der klassischen Einmalanlage steht der Anleger vor einer zentralen Herausforderung: Wann ist der günstigste Zeitpunkt, um sein Geld anzulegen? Das Risiko, welches sich daraus ergibt, bezeichnet man im Finanzjargon auch als Timing-Risiko. 

Das Problem hierbei ist, dass man im Vorhinein nicht wissen kann, ob ein gewisser Zeitpunkt günstig oder ungünstig für die Anlage ist. Kurzfristig kommt es auf den Finanzmärkten nämlich zu erratisch verlaufenden Wertschwankungen, die nicht prognostizierbar sind.

Sind die Kurse nach dem Anlagezeitpunkt gestiegen, war dieser Zeitpunkt günstig; sind die Kurse seitdem jedoch gesunken, war er ungünstig gewählt.

Dieses Timing-Risiko kann durch den sogenannten „Cost-Average-Effekt“ umgangen werden.

Der Cost-Average-Effekt beschreibt das Resultat einer Investitionsstrategie, bei der ein Anleger seinen zu investierenden Gesamtbetrag in kleinere Beträge unterteilt und diese periodisch investiert, um etwaige Auswirkungen von Marktschwankungen (Volatilität) auf die Gesamtinvestition zu reduzieren.

Es handelt sich dabei also genau um die Art und Weise, wie Sie mit einem ETF-Sparplan investieren. Die gleichbleibenden Sparraten haben außerdem den Vorteil, dass wenige Anteile gekauft werden, wenn der Preis hoch ist, dafür aber viele, wenn der Kurs preislich günstig ist. 

Mithilfe eines monatlichen Sparplans kann man sich also sicher sein, dass man sein Geld zu einem langfristig fairen Preis anlegt.

Was ist der Zinseszinseffekt und wie profitiert ein ETF-Sparplan davon?

Der Zinseszins beschreibt die Zinsen, die auf angelaufene Zinsen vergangener Perioden berechnet werden. Etwas vereinfacht ausgedrückt: Es handelt sich um Zinsen, die Anleger auf Zinsen erhalten. Werden Zinsbeträge umgehend reinvestiert, kommt es dann zum sogenannten Zinseszinseffekt.

Die richtige Nutzung dieses Effektes ermöglicht es, langfristige Investitionsziele zu erreichen und den Vermögensaufbau zu unterstützen. Auch mit geringen, aber regelmäßigen Anlagebeträgen in Form von Sparplänen, kann man sich den Zinseszinseffekt zunutze machen.

Ein Startkapital von beispielsweise 10.000 € hat nach 15 Jahren ungefähr denselben Wert wie ein Anfangsbetrag von 1.000 €  mit zusätzlichen, monatlichen Sparraten von 75 € (Annahme: Ginmon Anlagestrategie 6; erwartete Rendite: 5,2 % p.a. nach Abzug sämtlicher Kosten).

Für wen eignet sich ein ETF-Sparplan?

ETF-Sparpläne eignet sich prinzipiell für jeden, der langfristig Vermögen aufbauen will. Mithilfe eines Sparplans können Sie bereits mit geringen monatlichen Beiträgen am Kapitalmarkt investiert sein – unabhängig davon, ob Sie eine hohe Einmalanlage investieren können oder nicht.

Die Höhe der monatlichen Sparbeträge ist dabei komplett flexibel und kann nach Bedarf angepasst werden. Gerade für junge Leute ist ein Sparplan daher meist interessant: Diese haben oft noch kein hohes Kapitalvermögen, welches sie als Initialbetrag anlegen könnten.

Daher ist ein Sparplan eine sinnvolle Option einen Teil des Gehalts zum intelligenten Sparen mit ETFs zu benutzen.

Aber auch für ältere Anleger eignet sich ein ETF-Sparplan. Zunächst erleichtert Ihnen ein Sparplan die Arbeit einer manuellen Einzahlung auf ein Sparkonto oder Depot.

Durch zum Beispiel monatliche, automatische Einzahlungen per Sparplan können Sie ohne großen Aufwand einen Teil ihres Vermögens investieren und gleichzeitig vom Cost-Average-Effekt profitieren. Daher sollten einen ETF-Sparplan nicht nur jüngere Anleger, die noch kein großes Kapitalvermögen haben, einen ETF-Sparplan in Erwägung ziehen.

Da Sie mit einem ETF-Sparplan sowohl das Timing-Risiko umgehen als auch den Zinseszinseffekt für Ihre Geldanlage nutzen, bietet ein Sparplan aber für alle Anleger unstrittige Vorteile.

Egal ob für den allgemeinen Vermögensaufbau, zur Altersvorsorge oder zur Studienfinanzierung der Kinder: Ein ETF-Sparplan kann Ihnen dabei helfen, Ihre finanziellen Ziele zu erreichen. Worauf Sie allerdings achten sollten, ist, dass Sie am besten mindestens 10 Jahre Zeit haben sollten, um Ihr Geld anzulegen – im Idealfall sollten es sogar 15 Jahre oder mehr sein.

Wie lässt sich mit einem monatlichen ETF-Sparplan fürs Alter vorsorgen?

Da sich aufgrund des demografischen Wandels das Verhältnis von Beitragszahlern zu Altersrentnern immer mehr verändert, wird ein deutliches Absinken des Standardrentenniveaus prognostiziert (mehr erfahren).

Das bedeutet, dass die künftigen Leistungen aus der gesetzlichen Rente über die kommenden Jahrzehnte wahrscheinlich deutlich geringer ausfallen werden als bisher. Aus diesem Grund ist es quasi unumgänglich auch privat für seinen Ruhestand vorzusorgen, um diesen sorgenfrei genießen zu können.

Um für das Alter genug Geld übrig zu haben, sollte man am besten so früh wie möglich mit dem Sparen anfangen. Dies fällt gerade jungen Menschen, die am Anfang ihrer beruflichen Laufbahn stehen, oft schwer.

Zum einen haben sie noch nicht genug Geld angespart, damit sich eine Einmalanlage für sie lohnt; zum anderen fehlt es vielen an der Disziplin, monatlich einen fixen Betrag für das Alter zurückzulegen, vor allem, da es auf Tages- oder Festgeldkonten kaum noch Zinsen gibt und das Sparen dadurch vielen sinnlos erscheint.

Bei einem ETF-Sparplan wird Ihr Geld aber nicht bloß für Sie „aufbewahrt“, ganz im Gegenteil: Ihr Geld arbeitet für Sie. Ein ETF-Sparplan ist also ein sinnvolles Instrument zum langfristigen Vermögensaufbau.

Wenn sie noch jung sind und erst in 30 bis 40 Jahren in Rente gehen, bleibt Ihnen außerdem mehr als genug Zeit, um Kursschwankungen immer wieder auszugleichen und so immer eine positive Rendite zu erzielen.

Die Vergangenheit hat gezeigt, dass sich die Finanzmärkte von sämtlichen Krisen nach spätestens 5 Jahren wieder vollständig erholt haben. Eine oft visualisierte Darstellung für die Renditen am Aktienmarkt bei verschiedener Haltedauer und verschiedenen Einstiegszeitpunkten ist das sogenannte Renditedreieck.

Dieses zeigt grafisch, dass Sie in den allermeisten Zeiträumen in der Vergangenheit eine positive Rendite am Aktienmarkt erzielen konnten. Hier finden Sie eine Visualisierung des Deutschen Aktieninstituts.

Sie sehen, dass ein ETF-Sparplan ein geeignetes Mittel zum langfristigen Vermögensaufbau sein kann. Angesichts des absinkenden Rentenniveaus sind Sparer zunehmend gefordert, selbst aktiv zu werden und für den eigenen Wohlstand im Alter zu sorgen.

Mit einem ETF-Sparplan kann man dieses Ziel unkompliziert und einfach erreichen, ohne hohe Einmalbeträge investieren zu müssen. 

Gleichbleibende Sparraten zahlen sich langfristig aus

Die Vergangenheit hat gezeigt, dass Kapitalmärkte auf lange Sicht immer eine positive Rendite bieten. Bei einer Investition in den MSCI World würde zum Beispiel – ganz gleich, welchen Einstiegszeitpunkt Sie innerhalb der letzten 50 Jahre gewählt hätten – immer eine positive Rendite zu Buche stehen. 

Eine Investition in den Kapitalmarkt erfordert demnach langfristiges Denken. Längerfristig angelegte Studien zeigen auch, dass manuelle Eingriffe und der Versuch von sogenanntem “Market Timing” selten von Erfolg gekrönt sind. Häufig führt dies dazu, dass Wertpapiere am Tiefpunkt verkauft werden, nur um wenige Wochen später zu höheren Kursen wieder einzukaufen.

Auch der bekannte Buchautor und Finanz-Experte Gerd Kommer stellte in seinem Bestseller „Souverän investieren mit Indexfonds und ETFs“ fest, dass langfristig mehr als 90 % aller manuell verwalteten Geldanlagen ihren Vergleichsindex nicht schlagen können.

Anstatt also zu versuchen den Markt zu schlagen und den „richtigen Zeitpunkt“ zum Investieren zu finden, hilft Ihnen ein Sparplan dabei, nicht die besten Tage am Kapitalmarkt zu verpassen.

Sparplan selbst verwalten oder auf Experten vertrauen?

Die eigenverantwortliche Umsetzung eines ETF-Sparplans, zum Beispiel bei einem Online Broker, stellt Sie vor verschiedene Herausforderungen. Bei einem Broker stehen Ihnen verschiedene ETFs zur Auswahl, für die Sie Ausgabeaufschläge und Tradinggebühren an den Broker zahlen müssen.

Auch beim Rebalancing fallen hier Tradinggebühren an. Die ETFs selbst erheben eine Reihe von Gebühren, die dem Fondsvermögen entnommen werden (TER). Depotführungsgebühren kommen eventuell noch hinzu.

Robo-Advisor, wie etwa Ginmon bieten hingegen All-in-Gebühren, die das Depot, den Kauf und den Handel der ETFs sowie alle Leistungen der Vermögensverwaltung beinhalten. Im Fall von Ginmon beträgt diese Gebühr lediglich 0,75 % Ihres Anlagebetrags pro Jahr zzgl. TER der ETFs (ca. 0,2%, mehr Infos hier).

Ein großes Problem von selbstverwalteten Sparplänen ist zudem die fehlende Diversifikation. Um ein Portfolio zu erstellen, dass über verschiedene Anlageklassen, Branchen und Regionen diversifiziert ist, bräuchten Sie bei einem Broker mehr als 10 Sparpläne – bei Ginmon können Sie hingegen schon ab 50 € im Monat ein solches Portfolio erstellen.

Auch das Rebalancing (das wir auf jeden Fall empfehlen!) ist bei einem selbstverwalteten Sparplan sehr kompliziert. Um Ihre gewünschte Gewichtung wieder herzustellen, müssten Sie unter hohem Zeit- und Kapitalaufwand manuell Änderungen vornehmen.

Die Kosten für die anfallenden Ordergebühren können so hoch sein, dass der positive Effekt des Rebalancings letztendlich ganz verloren geht.

Ein selbstverwalteter ETF-Sparplan stellt Sie also vor verschiedene Herausforderungen. Wenn Sie trotzdem der Meinung sind, dass die eigenverantwortliche Verwaltung eines Sparplans für Sie das richtige ist, gibt es verschiedene Möglichkeiten diesen umzusetzen.

Andernfalls können Sie mithilfe von einem Robo-Advisor wie Ginmon ein global diversifiziertes Portfolio mit professionellem Risikomanagement erstellen – und das ohne versteckte Kosten oder Provisionen.

Die Vorteile eines ETF-Sparplans:

  • Kostengünstig: ETFs sind wesentlich günstiger als klassische Fonds, denn mit einem ETF sparen Sie die Kosten für einen Fondsmanager, der aktiv Wertpapiere analysieren, kaufen und verkaufen muss. Es gibt keine Ausgabeaufschläge, versteckte Kosten oder Mindestlaufzeiten durch die jederzeitige Handelbarkeit.
  • Global diversifiziert: Mit ETFs wird in hunderte oder gar tausende Unternehmen zeitgleich investiert und das Risiko einer negativen Kursentwicklung so über viele Einzeltitel gestreut. Dies geschieht unabhängig von der Entwicklung einzelner Unternehmen und mit einem geringeren Kursrisiko.
  • Souveräne Rendite: ETFs schneiden generell besser ab als aktiv verwaltete Fonds, da sie sich direkt am Index orientieren, anstatt die sehr unwahrscheinliche Wette einzugehen, diesen händisch zu schlagen. Eine transparente Kostenstruktur wirkt sich doppelt auf die Effizienz der Geldanlage aus.
  • Hohe Flexibilität: Ein ETF-Sparplan bietet eine sehr hohe Flexibilität, da Sie diesen jederzeit starten, anpassen und beenden können.
  • Kein Timing-Risiko: Sie umgehen mit einem ETF-Sparplan das Timing-Risiko und können dadurch sicher sein, dass Sie langfristig zu einem fairen Preis anlegen. Zudem können Sie Schwankungen immer wieder ausgleichen und erzielen so letztendlich immer eine positive Rendite.

ETF-Sparplanrechner: Wie viel kann ich durch einen ETF-Sparplan ansparen?

Damit Sie besser nachempfinden können, wie viel Sie tatsächlich über die Zeit mit einem ETF-Sparplan ansparen können, haben wir den ETF-Sparplanrechner für Sie entwickelt.

Dieser zeigt Ihnen in verschiedenen Szenarien, wie viel Rendite Ihr ETF-Portfolio nach 25 Jahren erzielen würde – Ihre Rendite wird Ihnen dabei in Prozent pro Jahr angezeigt.

Sie können den Sparplan dabei auf Ihre persönliche Lebenssituation anpassen, indem Sie Ihr Risikoprofil und andere individuelle Parameter einstellen.

Schritt 1
Schritt 1
Sie beantworten 7 Multiple-Choice Fragen zu Themen wie Risikoaffinität und persönlicher Lebenssituation. Wir bestimmen daraus Ihren Anlegertyp.
Schritt 2
Schritt 2
Wählen Sie Ihre gewünschte Einmaleinzahlung sowie Sparrate anhand eines Schiebereglers. Unser Algorithmus berechnet hieraus Ihr optimales Portfolio.
Schritt 3
Schritt 3
Nach der Depoteröffnung setzt unser Algorithmus die Investmentstrategie automatisiert um. Den aktuellen Stand können Sie jederzeit online einsehen.
Welcher Anlegertyp sind Sie? Finden Sie es noch heute heraus.
Das dauert nur rund 2 Minuten und ist komplett kostenlos.
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Wählen Sie Ihre gewünschte Einmaleinzahlung sowie Sparrate anhand eines Schiebereglers. Unser Algorithmus berechnet hieraus Ihr optimales Portfolio.

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Lassen Sie Ihr Geld nicht auf dem Bankkonto an Wert verlieren

Wir investieren für Sie in die beste Auswahl an ETFs, sodass für Sie jährlich ein Wertzuwachs mit einer Zielrendite von 6,7 % p.a.¹ möglich ist.

¹ Zielrenditen sind Prognosen und kein verlässlicher Indikator für künftige Wertentwicklungen.

¹ Zielrenditen sind Prognosen und kein verlässlicher Indikator für künftige Wertentwicklungen.