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Wie kann man sein Geld am besten anlegen?

Die Geldanlage ist in Zeiten von niedrigen Zinsen ein schwieriges Thema. Wer heutzutage sein Geld anlegen möchte, unabhängig davon, ob er damit für ein eigenes Haus oder die Rente sparen will, hat viele Möglichkeiten. Damit Sie den Überblick nicht verlieren, haben wir das Wichtigste zur Geldanlage für Sie zusammengefasst.
Wie kann man sein Geld am besten anlegen?

Erste Schritte vor der Geldanlage

Geld anlegen ist für die meisten Menschen sinnvoll, egal welches Ziel sie damit verfolgen. Trotz allem sollten Sie sich vor der Geldanlage ein paar Gedanken machen und nicht unüberlegt vorgehen. Grundsätzlich lohnt es sich, über vier Dinge nachzudenken.

1. Wann ist ein guter Zeitpunkt, um mit der Geldanlage zu starten?

Grundsätzlich ist es nie zu früh, um mit dem Geld anlegen zu beginnen. Bevor Sie Geld investieren, sollten Sie allerdings zunächst eine Rücklage in Höhe von zwei bis drei Netto-Monatsgehältern für unerwartete Ausgaben bilden – den sogenannten „Notgroschen“. Zusätzlich sollten Sie alle Schulden bzw. Kredite, die bestehen, zunächst tilgen, da die Zinsen davon oftmals die zu erwartenden Renditen Ihrer Geldanlage übersteigen.

Wenn Sie mit Ihrer Geldanlage ein zusätzliches Rentenvermögen aufbauen wollen, gilt als Faustregel, spätestens zehn Jahre vor Renteneintritt damit zu starten.

2. Welche Ziele möchte ich mit meiner Geldanlage verfolgen?

Zum Start der Geldanlage sind mehrere Fragen zu klären. Am besten beginnen Sie mit Ihrem Anlageziel. Möchten Sie das Geld nur kurz „parken“, um es später für eine größere Anschaffung, eine Reise oder ein besonderes Lebensziel zu verwenden? Legen Sie Ihr Geld vielleicht für den Führerschein oder den Start ins Erwachsenenleben Ihrer Kinder an? Oder handelt es sich bei Ihrer Geldanlage um eine langfristige Absicherung für das Alter?

Je nachdem, welche Antwort Sie für diese Frage festlegen, kann dies Auswirkungen auf die Art Ihrer Geldanlage haben.

3. Wie lange möchte ich Geld anlegen?

Die Anlagedauer ist der nächste wichtige Aspekt, den Sie grob festlegen sollten, bevor sie Ihr Geld anlegen. Für den finanziellen Erfolg spielt der Anlagehorizont eine große Rolle und darf dementsprechend nicht aus den Augen verloren werden. Das bedeutet, je früher ich beginne, Geld zu investieren bzw. je länger mein Anlagehorizont ist, desto größer wird mein finanzieller Erfolg sein.

4. Welcher Anleger-Typ bin ich?

Zu guter Letzt sollten Sie sich fragen, was Ihnen beim Geld anlegen wichtig ist. Spielen Sie gerne auf Risiko und nehmen Wertschwankungen für eine vielversprechende Rendite in Kauf? Oder legen Sie großen Wert auf Sicherheit? Diese Fragen sind entscheidend, wenn es darum geht, welche Form der Geldanlage Sie nutzen möchten oder in welche Wertanlagen Sie investieren sollten.

Welche Anlageformen lohnen sich heute noch?

Geld anlegen, funktioniert auf viele verschiedene Arten und Weisen. Je nach Anlagetyp, -dauer und -ziel können Sie sich die Vorteile bestimmter Anlagemethoden zu Nutze machen. Allerdings sind auch die Nachteile nicht zu missachten. Einige Anlageformen bieten in Zeiten von Inflation und Niedrigzinsen quasi keinen Mehrwert mehr. Im Folgenden können Sie sich einen Überblick verschaffen.

Tagesgeldkonto

Wer sein Geld kurzfristig anlegen möchte, kann auf ein Tagesgeldkonto zurückgreifen. Dies ist die sicherste Form der Geldanlage. Durch die Einlagensicherung der EU sind Beträge bis 100.000 € gesetzlich abgesichert. Zusätzlich haben Sie zu jeder Zeit die Möglichkeit auf Ihr Vermögen zuzugreifen.

Die Rendite ist allerdings sehr niedrig und bewegt sich in der Regel zwischen 0 % und 1 % pro Jahr. Damit deckt die Geldanlage auf einem Tagesgeldkonto heutzutage leider nicht mehr die Inflation, die derzeit zwischen 1 % bis 2 % pro Jahr liegt. Das bedeutet, dass Ihr Geld weniger schnell wächst als das allgemeine Preisniveau jedes Jahr ansteigt. Real verliert Ihr Geld auf dem Tagesgeldkonto daher kontinuierlich an Wert.

Festgeldkonto

Das Festgeldkonto hat ähnliche Eigenschaften wie das Tagesgeldkonto. Legen Sie Ihr Geld auf einem Festgeldkonto an, ist es ebenfalls über die Einlagensicherung der EU gesetzlich abgesichert. Jedoch können Sie während des ausgewählten Zeitraums nicht auf das Geld zugreifen, da sie dieses „fest“ über einen gewissen Zeitraum hinweg anlegen.

Im Gegenzug sind die Zinsen höher als beim Tagesgeldkonto. Die Verzinsung des angelegten Geldes liegt aktuell zwischen 0,1 % und 1,1 % und damit ebenfalls unter der angestrebten Inflationsrate von 2 %. Durch den dadurch entstehenden Wertverlust des Geldes und die anhalte Niedrigzinsphase lohnen sich Festgeldkonten zum effizienten Geld anlegen nicht mehr.

Aktien

Aktien sind Anteile an einem Unternehmen. Man bezeichnet sie daher auch als Wertpapiere. Durch den Handel von Aktien an der Börse beschaffen sich Unternehmen Eigenkapital. Daher kann man Aktionäre auch als Eigenkapitalgeber bezeichnen. Wenn Sie Ihr Geld in Aktien angelegt haben, können Sie auf zwei Weisen profitieren, sofern die Geschäfte des Unternehmens positiv verlaufen: Zum einen durch die jährlichen Dividenden und zum anderen durch gewinnbringende Verkäufe der Aktien nach Kurssteigerungen.

Aktien haben im Vergleich zu Anleihen, Tagesgeld oder Festgeld zwar ein hohes Risiko, werfen aber in der Regel deutlich höhere Renditen ab. Sie lohnen sich vor allem, wenn Sie Ihr Geld über einen langen Zeitraum anlegen möchten. Auf die Dauer gleichen Sie so Marktschwankungen effektiv aus.

Anleihen

Anleihen sind festverzinsliche Wertpapiere. Dabei „leihen“ Sie als Investor dem Anleiheemittenten, also einem Unternehmen oder Staat, Geld. Anleihen werden somit zur Kapitalbeschaffung verwendet. Bis zur Fälligkeit der Anleihe erhalten Sie regelmäßige Zinszahlungen vom Emittenten. Anleihen eignen sich vor allem für risikoscheue Investoren.

Green Bonds

Wenn Sie Wert darauf legen, dass Ihre Geldanlage etwas Positives zur nachhaltigen Entwicklung, dem Klimaschutz oder der Lösung sozialer Probleme beiträgt, könnten sich Green Bonds für Sie eignen. Diese stellen ebenfalls Anleihen dar. Allerdings zeichnen sich Green Bonds dadurch aus, dass ihr Geld ausschließlich in Projekte fließt, die nachhaltig und klimafreundlich sind, etwa Bauvorhaben von erneuerbaren Energieanlagen.

Der Nachteil von Green Bonds ist allerdings die häufig mangelhafte Transparenz. Es gibt bisher noch kein einheitliches Reglement dazu, welche Kriterien für nachhaltige Projekte erfüllt sein müssen. Sollten Sie also Ihr Geld mit gutem Gewissen in Green Bonds anlegen wollen, ist zuvor etwas Recherche zu den unterstützten Projekten gefragt.

Immobilien

Immobilien als Geldanlage zeichnen sich durch ein vermindertes Inflationsrisiko aus. Sie haben den Vorteil, dass sie in fallenden Märkten weniger anfällig für Kurseinbrüche sind, da die Mieteinnahmen einen regelmäßigen Zahlungsstrom garantieren. Dieser Zahlungsstrom wird auch in fallenden Märkten erzielt.

Für Immobilien ist meist allerdings ein hoher erster Eigenkapitalbetrag nötig, sofern Sie nicht einen hohen Kredit aufnehmen möchten. Deshalb kann es sich auch lohnen, in Immobilienfonds oder -ETFs zu investieren, statt eine eigene Immobilie zu kaufen.

Rohstoffe

Die Anlageklasse der Rohstoffe enthält etwa Öl, Gas, Aluminium oder auch Silber und Gold. Bei Rohstoffen ist die Diversifikation besonders vielversprechend, da die unterschiedlichen Rohstoffe von verschiedenen Faktoren abhängig sind.

Gold wird beispielsweise von vielen Anlegern in Krisenzeiten als „sicherer Hafen“ angesehen, in den sich in Zeiten wirtschaftlicher Unsicherheit zurückgezogen wird. Indem man seiner eigenen Geldanlage daher Rohstoffe hinzufügt, kann man unter Umständen das Risiko verringern.

Bitcoins

Bitcoins stellen eine virtuelle Online-Währung dar. In manchen Shops können Sie damit bezahlen, allerdings nutzen die meisten Menschen Bitcoins bisher als Möglichkeit zur Geldanlage. Hier ist definitiv Vorsicht geboten, denn der Wert eines Bitcoins ist nach wie vor extrem schwankend. Innerhalb weniger Tage kann dieser mehrere Prozentpunkte steigen, aber auch unerwartet stark fallen.

Geld in Bitcoins anzulegen, ist also nur für Personen geeignet, die gerne zocken und mit großem Verlustrisiko umgehen können. Wenn Sie sich täglich auf dem Laufenden halten, können Sie große Gewinne mit Bitcoins erzielen. Für eine langfristige, professionelle Geldanlage sollten Sie jedoch keinesfalls ausschließlich auf diese Anlageklasse setzen.

ETFs (Exchange-Traded-Funds)

Exchange-Traded Funds (ETFs) sind derzeit eine sehr beliebte Methode für die Geldanlage. Hierbei handelt es sich um Wertpapiere, die noch viele weitere Wertpapiere wie etwa Aktien oder Anleihen umfassen, um einen zugrunde liegenden Index nachzubilden. Wer am Kapitalmarkt investiert, tut dies häufig, um von der wachsenden Weltwirtschaft zu profitieren. Um die gesamte Wirtschaft abdecken zu können, müssten Sie als Anleger jedoch Tausende von einzelnen Aktien erwerben, was wiederum mit hohem Aufwand und hohen Transaktionskosten verbunden wäre.

Die Lösung dieses Problems sind Indexfonds. Bei einem Indexfonds handelt es sich um ein Investmentfonds, der den Referenzindex möglichst genau nachbildet. Da ein Index häufig den gesamten Markt abbildet, investieren Sie mit nur einem Wertpapier in den gesamten Markt. Dadurch sparen Sie nicht nur enorme Kosten, sondern schaffen es zusätzlich, die hohen Risiken Ihrer Geldanlage durch die breite Diversifikation zu verringern. Folglich ergibt sich ein optimales Verhältnis aus Rendite und Risiko.

Worauf kommt es beim Geld anlegen besonders an?

Die verschiedenen vorgestellten Möglichkeiten, haben gezeigt, dass einige Aspekte berücksichtigt werden sollten, bevor Sie sich dazu entscheiden, wie Sie Ihr Geld anlegen. Drei Punkte sind dabei besonders wichtig:

1. Geduld

Das A und O für eine professionelle Geldanlage ist Geduld. Solange Sie sich nicht als Kapitalmarkt- oder Finanzexpert/in bezeichnen, sind kurzfristige oder spekulative Methoden nicht zu empfehlen. Geld anlegen und Sparen ist etwas, für das Sie – je nach Anlageziel – mehrere Jahre oder sogar Jahrzehnte einplanen sollten. Ihnen sollte bewusst sein, dass der Markt ständig Schwankungen unterliegt und Krisen auch unerwartet eintreten können. Dann ist es wichtig, kühlen Kopf zu bewahren. Wenn Sie mit Ihrem angelegten Geld investiert bleiben, anstatt es auszahlen zu lassen, können Sie weiterhin vom Zinseszinseffekt profitieren. Dieser kann Ihnen auf lange Sicht deutlich höhere Renditen bescheren. Darüber hinaus machen langfristige Methoden das Geld anlegen für Sie deutlich entspannter. Wenn Sie die Geldanlage frühzeitig in die Hände von Experten legen, können Sie sich in vielen Fällen zurücklehnen und sich zu gegebenem Zeitpunkt auf ein gewachsenes Vermögen freuen.

2. Diversifikation

Um für Ihre Geldanlage möglichst hohe Renditen bei einem möglichst niedrigen Risiko realisieren zu können, benötigen Sie eine breite Diversifikation. Unter Diversifikation versteht man die Aufteilung von Investitionen in verschiedene Anlageklassen, um das Gesamtverlustrisiko zu verringern. Je breiter Sie investieren, desto besser können Sie Schwankungen einzelner Klassen auffangen. Diversifikation ist der zentrale Bestandteil einer professionellen Anlagestrategie, für viele Anleger jedoch mit großem Aufwand verbunden. Deshalb kann es sich lohnen, die Zusammenstellung eines Portfolios einem kostengünstigen Dienstleister zu überlassen.

3. Kosten

Geld anzulegen, ist in so gut wie allen Fällen mit Kosten verbunden. Dabei kann es sich um Kontoführungsgebühren, Verwaltungskosten von Investmentfonds oder Ordergebühren von Aktien handeln. Auf diese Kosten sollten Sie ein besonderes Augenmerk legen, denn sie können unter Umständen die Rendite Ihrer Geldanlage erheblich schmälern. Prüfen Sie deshalb die Nebenkosten verschiedener Banken oder Anbieter, bevor Sie Ihr Geld anlegen. Insbesondere breit gestreute Anlage-Portfolios sind häufig mit zusätzlichen Kosten verbunden, wenn Sie sich diese selbst zusammenstellen. Digitale Vermögensverwalter bieten Ihnen diesen Service oft deutlich günstiger an.

Geld selbst anlegen, oder auf Experten vertrauen?

Wenn Sie sich dazu entscheiden, sich selbst um Ihre Geldanlage zu kümmern, besteht die Gefahr, irgendwann den Überblick zu verlieren. Darüber hinaus sind fundierte Kenntnisse notwendig und der Zeitaufwand ist hoch.

Durch eine herkömmliche Bankberatung können Sie das Thema „Geldanlage“ zwar aus der Hand geben – allerdings ist diese Möglichkeit meistens kostspielig und wenig transparent, da die Auswahl von Anlagebausteinen oftmals nicht nach unabhängigen Kriterien erfolgt.

Digitale Anbieter, sogenannte Robo-Advisor, bieten hingegen eine transparente Möglichkeit, um Ihr Geld anzulegen. Die Investition bei einem Robo-Advisor bietet eine kostengünstige und unkomplizierte Möglichkeit zur effizienten Geldanlage.

Intelligent Geld anlegen mit Robo-Advisorn

Eigenständige Geldanlage benötigt ein hohes Maß an Eigeninitiative, Durchhaltevermögen und Finanzwissen. Wer sein Geld gewinnbringend anlegen möchte, jedoch nicht genug Finanzkenntnisse oder Zeit hat, kann von Robo-Advisorn profitieren.

Was ist ein Robo-Advisor?

Dabei handelt es sich um digitale Vermögensverwalter, die mithilfe von automatisierten Prozessen Ihr Geld gemäß Ihren Präferenzen optimal investieren. Robo-Advisor bedeutet wörtlich übersetzt „Robo Berater“. Sie nutzen intelligente Technologien, um immer mehr Menschen den Zugang zu Diensten zu verschaffen, die bisher nur für vermögende Kunden zugänglich waren.

Wie funktioniert ein Robo-Advisor?

Das Vorgehen ist bei allen Robo-Advisorn ähnlich. Als erstes wird Ihr Risikotyp mittels verschiedener Fragen bestimmt. Darauf basierend können Sie Ihre Anlageklassen wählen. Anschließend erfolgt die technische Umsetzung. Das bedeutet, Ihr Konto wird eröffnet und der Algorithmus investiert für Sie in die passenden Wertpapiere. Dabei unterscheidet man aktive, von passiven Robo-Advisorn. Der aktive Robo-Berater versucht Kursschwankungen und -entwicklungen vorauszusagen. Im Gegensatz dazu passt der passive Robo-Advisor das Portfolio im Laufe der Investition entweder gar nicht an (Buy-and-Hold) oder verändert lediglich die Gewichtung einzelner Anlageklassen entsprechend der Kursentwicklungen, um die ursprüngliche Zielallokation wiederherzustellen (Rebalancing). Dadurch werden Transaktionskosten minimiert und die Kosten für den Kunden gering gehalten.

Was sind die Vorteile eines Robo-Beraters?

Zu den Aufgaben eines Robo-Advisors gehört die unabhängige Produktauswahl. Da diese auf wissenschaftlichen Technologien basiert, kann, im Gegensatz zu einer analogen Vermögensberatung, eine objektive Beratung garantiert werden. Das Problem, das sich aus einer analogen Vermögensverwaltung ergibt, ist, dass bei dieser Methode versucht wird, den Markt vorherzusehen, um so von den vorhergesehenen Preisentwicklungen zu profitieren. Leider ist es schlichtweg nicht möglich, den Markt vorherzusehen, weshalb Entscheidungen von analogen Vermögensverwaltern oft auf subjektiven Meinungen und Gefühlen beruhen. Zudem besteht oftmals ein Interessenkonflikt, da die Verwalter vor allem ihre eigenen Produkte oder Partnerprodukte vermarkten wollen. Dieses Problem kann bei Robo-Advisorn aufgrund der verwendeten Technologien ausgeschlossen werden. Ein weiterer Vorteil sind die niedrigen Kosten. Diese entstehen vor allem daraus, dass Robo-Berater in der Regel keine Provisionen oder Performance-Gebühren, sondern eine Pauschalgebühr für das investierte Vermögen zuzüglich der anfallenden ETF-Kosten verlangen. Durch diese Berechnung sind die Kosten erheblich geringer als die üblichen Gebühren anderer Anlageformen. Der konkrete Vergleich zwischen einem Ginmon-Portfolio und einem aktiv verwalteten Portfolio bei einem Broker zeigt den Unterschied deutlich:
vergleich ginmon depot vs. selbstverwaltetes depot

Robo-Advisor haben zusätzlich die Möglichkeit, Transaktionen zu bündeln und somit noch niedrigere Kosten für Ihre Geldanlage zu ermöglichen.

Viele Anleger befürchten, dass hinter Robo-Beratern nur Algorithmen und Mechanismen stecken und keine echten Menschen. Tatsächlich ist dies keinesfalls der Fall. Bei Ginmon beispielsweise stehen Ihnen immer Investmentexperten zur Verfügung, die Sie sowohl über Telefon, als auch E-Mail und Chat kontaktieren können.

Was unterscheidet Ginmon von anderen Robo-Advisorn?

Wie bereits oben erwähnt, spielt die Diversifikation bei der Geldanlage eine große Rolle. Während andere Robo-Advisor in Aktien und Anleihen aus 60 Ländern investieren, bildet Ginmon die Wertentwicklung aus nahezu 12.000 Einzelwerten aus 120 Ländern ab. Zusätzlich legt Ginmon das Geld nicht nur in Aktien und Anleihen, sondern ebenfalls in Immobilien und Rohstoffe an. Damit ist Ginmon einer der Anbieter mit der breitesten Diversifikation.

Damit Ihr Portfolio konstant differenziert bleibt, setzt Ginmon auf ein antizyklisches Rebalancing. Dabei stellt unser Algorithmus die Ziel-Allokation Ihres Portfolios wieder her, sobald einzelne Bausteine einmal stärker schwanken sollten. Durch diese Methode wird das Risiko gesenkt und sie profitieren von einem wissenschaftlich nachgewiesenen Rebalancing-Bonus, der Ihre Renditen erhöht.

Dass Ginmon hohe Renditen erwirtschaftet, wurde 2019 durch die 3-Jahres-Langfristbetrachtung von Brokervergleich.de sowie erneut 2021 durch eine in der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung veröffentlichten Erhebung bestätigt. Beide Quellen kürten Ginmon zum Renditesieger.

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Bei uns gibt es keine Mindestlaufzeit. Somit können Sie Ihr Ginmon Konto jederzeit und völlig kostenfrei schließen und sich Ihren gesamten Anlagebetrag auszahlen lassen.

Zudem bietet Ginmon Ihnen maximale Flexibilität. Das bedeutet, dass Sie zu jeder Zeit Ein- und Auszahlungen tätigen oder Ihre Strategie ändern können. Falls Sie dabei Hilfe benötigen, haben Sie rund um die Uhr Zugang zu Ihrem persönlichen Kundencenter, in welchem Sie die Entwicklung Ihres Portfolios einsehen können.

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Sie beantworten 7 Multiple-Choice Fragen zu Themen wie Risikoaffinität und persönlicher Lebenssituation. Wir bestimmen daraus Ihren Anlegertyp.

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Nach der Depoteröffnung setzt unser Algorithmus die Investmentstrategie automatisiert um. Den aktuellen Stand können Sie jederzeit online einsehen.

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¹ Zielrenditen sind Prognosen und kein verlässlicher Indikator für künftige Wertentwicklungen.

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