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Quartalsbericht Q4/2017: So schlugen sich die Ginmon Portfolios im vergangenen Jahr

Ob auf dem Weg zur Arbeit, beim Zeitungslesen oder einem entspannten Abend unter Freunden: Bitcoin & Co. waren das Hauptthema jeder Diskussion.
Quartalsbericht Q4/2017: So schlugen sich die Ginmon Portfolios im vergangenen Jahr

Ob auf dem Weg zur Arbeit, beim Zeitungslesen oder einem entspannten Abend unter Freunden: Bitcoin & Co. waren das Hauptthema jeder Diskussion. Doch auch diejenigen, die an diesem Boom nicht partizipiert haben, sondern stattdessen auf weniger spekulative und volatile Investments setzten, konnten im vergangenen Jahr wieder hervorragende Renditen erzielen. Sämtliche Ginmon Portfolios lagen mit Renditen zwischen 1,2 Prozent und 8,8 Prozent (vor Gebühren) oberhalb der zugrunde liegenden Benchmark*.

Worum geht’s?

  • Alle Ginmon Portfolios konnten im Kalenderjahr 2017 mit Renditen zwischen 1,2 Prozent und 8,8 Prozent ihre jeweilige Benchmark schlagen
  • DAX, Dow Jones und der S&P 500 erreichten im Jahr 2017 neue Rekordstände
  • Auch wir blicken stolz auf die Erreichung bedeutender Meilensteine zurück

In unserem Jahresrückblick evaluieren wir die relevantesten Entwicklungen an den Kapitalmärkten und deren Auswirkungen auf die Ginmon Portfolios. Außerdem blicken wir auf die bedeutendsten Meilensteine für Ginmon zurück, die wir mit Hilfe unseres Teams, vor allem aber auch mit unseren treuen Kunden, erreichen konnten.

Entwicklung der Ginmon Portfolios

Das wichtigste Ergebnis zuerst – aufgrund unserer innovativen Portfoliotechnologie Apeiron konnten im vergangenen Jahr alle Ginmon Portfolios an die erfolgreiche Entwicklung von 2016 anknüpfen, in dem bis zu 13,8 Prozent Rendite (nach Gebühren) erzielt wurde. Im Jahr 2017 konnte mit der Anlagestrategie von Ginmon eine maximale Rendite (nach Gebühren) von bis zu 7,7 Prozent erzielt werden. Insbesondere die starke Performance auf den globalen Aktienmärkten trug hierzu bei. So erzielte der DAX, deren Basiswerte auch in den Ginmon Portfolios enthalten sind, eine jährliche Rendite von 12,5 Prozent und der breit gestreute MSCI World Index eine in Euro notierte Rendite von 7,5 Prozent. Positiv wirkte sich ebenfalls eine Beteiligung in den Schwellenländern aus. Der unseren Portfolios zugrunde liegende Baustein MSCI Emerging Market Index legte mit einer Rendite von 20,8 Prozent in Euro eine besonders gute Jahresperformance hin.

Erstes Quartal

Im Gegensatz zu dem verhaltenen Jahresstart in 2016, zeichnete sich auf den Aktien– und Anleihemärkten im ersten Quartal 2017 ein deutlich positiveres Bild ab. In den USA ließen insbesondere die Investitions- und Steuerreformvorschläge von Präsident Trump die amerikanischen Aktienindizes auf neue Allzeithochs steigen. Der breit gestreute S&P 500 erzielte eine Quartalsrendite von 5,5 Prozent in US-Dollar. Auch auf den europäischen Märkten führten die angehobenen Wachstums- und Inflationsprognosen der EZB für 2017 und 2018 zu einem guten Start in das neue Jahr 2017.

So konnte der MSCI Europe im ersten Quartal eine Rendite von 5,8 Prozent in Euro erzielen. Weiterhin wirkte sich die leichte Abwertung des US-Dollars um 1,7 Prozent positiv auf die Märkte in den Schwellenländern aus. Von diesem Umfeld konnten alle Ginmon Portfolios stark profitieren und setzten so den Wachstumstrend des vorangegangenen Jahres fort.

Zweites Quartal

Auch im zweiten Quartal zeichnete sich eine positive Entwicklung auf den globalen Finanzmärkten ab. Trotz der zunehmenden Skepsis hinsichtlich der Durchsetzbarkeit der geplanten US-Reformvorhaben konnten die amerikanischen Märkte ein Rekordhoch nach dem nächsten verzeichnen. Diese neuen Höchststände sind jedoch größtenteils auf die Abwertung des US-Dollars gegenüber den globalen Leitwährungen zurückzuführen.

Der MSCI Emerging Markets Index gab mit einer Quartalsrendite von 0,2 Prozent, gemessen in Euro, im Vergleich zum Vorquartal leicht nach. In Europa setzte sich die wirtschaftliche Erholung durch die positive Unternehmensberichtssaison und den Wahlsieg des französischen Präsidenten Emmanuel Macron weiter fort.

Jedoch kam es aufgrund von Spekulationen hinsichtlich eines Ausstiegs der EZB aus der expansiven Geldpolitik alleine im zweiten Quartal zu einer starken Aufwertung des Euros gegenüber des US-Dollars um 7,1 Prozent auf 1,14 €/$. Da die Rendite von US-Dollar notierten Indizes vor allem auf die Abwertung der amerikanischen Währung zurückzuführen war, profitierten Euro Anleger und die Ginmon Portfolios nicht von dieser Entwicklung.

Drittes Quartal

Im dritten Quartal konnte die US-amerikanische Wirtschaft unverändert von der Entwicklung des US-Dollar Kurses und den sinkenden Arbeitslosenzahlen profitieren. In den Schwellenländern wirkten sich insbesondere der Anstieg der Rohstoffpreise und das starke reale Wirtschaftswachstum in China von 1,8 Prozent im zweiten Quartal positiv auf die Märkte aus.

Die europäischen Kapitalmärkte wurden zu Beginn des Quartals weiter von der Diskussion um den Ausstieg der EZB aus dem ökonomischen Stimulus Programm dominiert. Im September sorgte schließlich der Ausgang der Bundestagswahlen für eine positive Entwicklung auf den europäischen Kapitalmärkten und der MSCI Europe konnte das Quartal mit einer Rendite von 2,2 Prozent in Euro beenden.

Trotz dieser volatilen Marktphase lag die Quartalsperformance eines offensiven Ginmon Portfolios (Anlagestrategie 9) bei 1,75 Prozent.

Viertes Quartal

Der S&P 500 beendete mit 2673 Punkten das Jahr auf einem neuen Rekordstand und mit einer Quartalsrendite von 6,1 Prozent in US-Dollar. Vor allem die Durchsetzung der angekündigten Unternehmenssteuerreform für 2018 trug signifikant zu dieser Jahresendrally bei.

Auch die weitere Erhöhung der Federal Funds Rate um 25 Basispunkte auf nunmehr 1,5 Prozent wirkte sich positiv auf die Finanzmärkte aus. Die Kapitalmärkte in der Eurozone beendeten das Jahr mit einer moderaten Quartalsrendite von 0,7 Prozent in Euro (MSCI Europe Index). Einen wesentlichen Einfluss darauf hatte die Ankündigung der EZB über die Verlängerung des Quantitative Easing Programms bis mindestens September 2018 und die erzielten Fortschritte in den Brexit Verhandlungen.

Der US-Dollar konnte sich im vierten Quartal weiter stabilisieren und lag zum Jahresende bei 1,20 €/$. Auch die Finanzmärkte in den Schwellenländern konnten einen erfolgreichen Jahresabschluss feiern. Der MSCI Emerging Markets Index schloss das Jahr mit einer Quartalsrendite von 5,9 Prozent in Euro ab. Alle Ginmon Portfolios konnten von der Jahresendrally und insbesondere der Stabilisierung des Wechselkurses profitieren.

Ginmon’s Meilensteine im Jahr 2017

Genau wie die Finanzmärkte konnte auch Ginmon im vergangenen Jahr zahlreiche Meilensteine erreichen. Aufgrund des personellen Zuwachses zogen wir in unser neues Headquarter im Herzen der Bankenmetropole Frankfurt. Weiterhin konnten wir mit Hilfe unseres Teams im September unseren neuen Markenauftritt einschließlich einer optimierten Webseite präsentieren. Mit der neuen iOS-App können Kunden ihre Geldanlage auch ganz einfach von unterwegs verwalten. Außerdem können durch unsere neue Portfoliotechnologie Apeiron die Kundenvermögen nun noch effizienter unter der 2017 erhaltenen BaFin-Lizenz als regulierter Vermögensverwalter verwaltet werden.

Dieses Konzept hat auch zahlreiche Geschäftspartner überzeugt. So konnte im November die erste Partnerschaft mit einer chinesischen Bank verkündet werden, mit der unser Geschäftsbereich strategisch erweitert wurde. Die hohe Nachfrage vor Ort hat uns dazu bewogen im Zentrum von Shanghai eine Tochtergesellschaft zu gründen und unsere Internationalisierung voranzutreiben.

Mit diesen Erfolgen blicken wir auf ein sehr ereignisreiches Jahr zurück und möchten uns auf diesem Wege abschließend insbesondere bei unseren Kunden und Partnern für das entgegengebrachte Vertrauen und das zahlreiche positive wie auch konstruktive Feedback bedanken und wünschen Ihnen ein erfolgreiches Jahr 2018.

* Die Benchmarks setzen sich aus dem EONIA-Zinssatz und dem MSCI World Index (EUR) zusammen und werden nach der jeweiligen Portfoliogewichtung in Aktien und Anleihen berechnet.

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¹ Zielrenditen sind Prognosen und kein verlässlicher Indikator für künftige Wertentwicklungen.

¹ Zielrenditen sind Prognosen und kein verlässlicher Indikator für künftige Wertentwicklungen.